Vorausgegangen war die Antwort der EU-Kommission auf die Anfrage CEN/TC 19, dass B20/B30 nicht zugelassen werden und E20 nicht in die europäische Kraftstoffrichtlinie FQD aufgenommen wird. Als Reaktion haben drei MdEPs ein Schreiben verfasst, indem sie argumentieren, dass sich mit E20 bis zu 16 % - und in Kombination mit Bio-Naphtha sogar bis zu 40 % CO₂ im Vergleich zu fossilem Ottokraftstoff einsparen lassen. Internationale Beispiele aus Indien, Brasilien, Thailand und den USA sowie positive Praxiserfahrungen in Deutschland aus Flottentests würden zeigen, dass es funktioniere.
Die Zeit dränge, vor allem im Hinblick auf die bevorstehende Einführung von ETS2 (Europäisches Emissionshandelssystem). Eine beschleunigte Normierung und Markteinführung von E20 seien daher wichtige Signale an Bürgerinnen und Bürger, dass die EU nicht nur ambitionierte Klimaziele setze, sondern auch praktikable und sozialverträgliche Lösungen anbiete. Damit könne sich auch die gesellschaftliche Akzeptanz für ETS2 erhöhen.
Hier finden Sie das Schreiben der MdEPs an die EU KOM-Präsidentin in voller Länge: Mehr erfahren
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